Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach von Gott verlassen sein
hat nach 1 Millisekunden 405 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
Öffnen |
, und unser GOtt hat uns nicht verlassen, ob
wir Knechte find, Esr. 9, 9. Aber du, mein GOtt, vergäbest ? und verließest sie nicht, Neh.
9, 17. 19. 31.
Du verläßt nicht, die dich, HErr, suchen, Ps. 9, 11. Ich bin jung gewesen und alt geworden, und habe
|
||
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
Öffnen |
. 27, 9.
Du hast mich erlöset, HErr, du treuer GOtt, Ps. 31, 6. Ich aber, HErr, hoffe auf dich und spreche: du bist mein GOtt,
Ps. 31, 15. Wohl dem Volk, deß der HErr (fein) ein GOtt ist, Ps. 33, 12.
Ps. 144, 15.
Verlaß mich nicht, HErr
|
||
3% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0036,
Gott |
Öffnen |
in Gott, Ps. 63,12. Das hat Gott gethan, Ps. 64, 10. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle, Ps. 65, 10. Jauchzet Gott, alle Lande, Ps. 66, 1. Singet Gott, Ps. 68, 5. Gott hat dein Reich aufgerichtet, Ps. 68, 39. Verlaß mich nicht, Gott, im Alter, Ps.71,18
|
||
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
Öffnen |
z. 1. a) Die Menschen verlassen 1) GDtt, wenn sie von ihm abtrünnig werden, falschen Göttern nachwandeln, ihm nicht gänzlich vertrauen, sein Gesetz nicht halten, seinen Vnnd brechen 3c.
Darum, daß sie den Bund des HErrn ? verlassen haben, s Mos. 29
|
||
3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
Öffnen |
Verlassener ? Verläugnm.
1043
HErr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt,
Ps. 84, 13. Sprw. 16, 20.
Hilf du, mein GOtt, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich,
Ps. 86, 2.
Ich verlasse mich auf dein Wort, Ps. 119, 42
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
Öffnen |
GOttes 429a. 514a. Kindliche 648b. Knechtische 661a. - Liebe zu GOtt, ob möglich? 704b. Arten dieser Liebe 705a. Vertrauen 1058 ff. Sich auf GOtt verlassen 1042b. Geduld, Merkmal derselben 451b. Frömmigkeit, Unterschied der natürlichen
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
Öffnen |
setzen, ins Reich GOttes kommen, Marc. 10, 24.
Vertrauen (Vsrbum)
§. 1. a) Sich auf GOtt verlassen.
Beweise deine wunderliche Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, Ps. 17, 7.
Er ist ein Schild Allen, die auf ihn trauen, Ps. 18, 31.
EZ
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
Öffnen |
anders (da fiel er
in nne Ohnmacht), 1 Mos. 45, 26. Ich dachte: laß die Jahre reden, Hiob 32, 7. Ich lehre sie, und stärke ihren Arm, aber sie denken Böses
von mir, Hos. 7, 15.
Wer kann denken, was GOtt will? Weish. 9, 13. Verlaß dich nicht
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
Öffnen |
der angebotenen Gnade verdient, c) Die Gnadenbelohnung, das Erbtheil der Heiligen für ihre Treue in der Zeit der Guade. In beiden verfährt GOtt ohne An sehn der Person; nicht wie wankelmüthige Menschen.
a) Warum will mir der König eine solche
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
Öffnen |
von unsern Eltern hinterlassen, und wir unsern Nachkommen wieder verlassen. II) Dasjenige, was das Volk GOttes aus dessen theurer Verheißung zum Vesitz eingenommen.
Wir habc.» doch kein Theil und Erbe mehr in unsers Vaters
Hause, i Mos. 31, 14
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Herr |
Öffnen |
, der
HErr ist unfer König, der hilft uns, Esa. 33, 22. Wir verlassen uns auf den HErrn, unfern GOtt, Efa. 36, 7. Nun muß (werde) ich nicht mehr sehen den HErrn (den
Messias), ja den HErrn in dem Lande der Lebendigen, Efa.
39, 11
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
Öffnen |
, 1 Petr. 2, 21.
Der GOtt aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo JEsu, 1 Petr. 5, 10.
Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch den (zum) himmlischen Beruf, nehmet wahr etc. Ebr. 3, 1
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
Öffnen |
740
Mißfallen. ? Mitgefangener.
verschlemmt? Dessen ungeachtet aber bleibt GOttes Name hehr und heilig, Ps. 111, 9. und in JEsu sollen sich beugen Aller Knie, Phil. 2, 10. Die heilige Schrift bleibt eine Kraft GOttes, selig zu machen, N'öm. 1, 16
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
Öffnen |
, auf daß du bewährt würdest. Tob. 12, 13.
Mein Kind, willst du GOttes Diener sein, so schicke dich zur Anfechtung, Sir. 2, 1.
Auf unrecht Gut verlaß dich nicht, denn es hilft dir nicht, wenn die Anfechtungen kommen werden, Sir. 5, 10.
Traurigkeit
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
Öffnen |
wirklich und unverhindcrlich geben kann, worin für uns der Trost liegt, dah wir uus fest auf GOttes Verheißungen verlassen können, weil sie in seinem Wesen gegründet sind, aber auch die Aufforderung, ebenso unveränderlich GOtt treu zu bleiben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
Öffnen |
vielmal, ib. v. 28.
Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht, noch sie verlassen, ib. v. 31.
Mein GOtt, gedenke mir deß auch und schone meiner nach deiner großen Barmherzigkeit, Neh. 13, 32.
Gutes
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
Öffnen |
worden, 1 Macc. 2, 16. 19. 20. 21. 22. die Rubeniter. Ios. 22, 29. Tobias, ob er schon unter den Abgöttern leben mußte, Tob. 1, 2.
§. 4. Hingegen haben den mit dem wahren GOtt einmal aufgerichteten Bund schändlich verlassen, und sind andern Göttern
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
Öffnen |
Niemand ? Nisroch.
76?
Mr da reich ist, der rühme sich seiner Niedrigkeit (seines Elendtb, Vergänglichkeit und schlechten Zustandes), Iac. 1, 10.
8- 2. Sich Erniedrigen (s. Erniedrigen §. 2.).
Christus hat als wahrer GOtt Kncchtsgestalt
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
Öffnen |
"10
Lobebnef ? Lober.
Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge haft du (ein) Lob zugerichtet, Matth. 21, 16. Pf. 6, 3.
Alle GOttes-Verheißungen sind Ja in ihm, und sind Amen in ihm, GOtt zu Lobe durch uns, 2 Cor. i, 20.
Zu Lobe seiner
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
Öffnen |
sie in der Hofhaltung GOttes etwas wider Obrigkeiten vorbringen, thun es ohne Verleumdung dieses von GOtt verordneten Standes, 2 Petr. 2,11. (Richt.: Selbst die höheren Engel sprechen kein lästerndes oder verdammendes Urtheil gegen einander, also gegen die gefallenen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
Öffnen |
verlassen, und schwören bei dem, der nicht GOtt ist, Ier. 5, ?.
Die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias (dem KnlbgVtzen), Amos 6, 14.
F. 5. Falsch schwören ist ein Zeichen eines frevelhaften Gemüths, das JEsu Befehl, Matth. 5, 37. leichtsinnig
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Sicherheitbis Sichermaal |
Öffnen |
durch ihre Sicherheit, Sprw. 21, 22.
§. 2. Fromme verlassen sich auf den festen Grund GOttes, der dieses Siegel hat: der HErr kennet die Seinen, 2 Tim. 2, 19. nno auf die theuren Verheißungen, diese zu beschützen, Sprw. 29, 25. Ps. 31, 24. Er ist ein Hort, Fels
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
Öffnen |
Deutung hat keinen Grund, da V. 25. 26. offenbar der Psa'lmist zu GOtt redet.) Er wendet sich zum (wird in Gnaden nnsehen das) Gebet der Verlassenen (des, der völlig ausgeleert wurden; nämlich Christi, dem nll sein Gedlnt gleichsam abgezapft wurden
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
Öffnen |
), da Gott reichlich segnet den, der ihn fürchtet, wie es im Psalm 128 heißt.
Zwicker.
Die Nachkommen der sehr alten Memminger Bürger Zwicker bildeten immer eine ehrbare Familie, von der in unseren Tagen einer, der in Ulm zu leben wünschte
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
Öffnen |
von Ewigkeit, als ein Mensch aber mittheilungsweise und in seiner Erhöhung deren völligen Gebrauch angenommen hat, daß er der Ehre von allen Creaturen würdig ist.
Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von GOtt verlassen sein; aber mit Ehren und Schmuck
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
Öffnen |
Lager, S Mos.
23, 14.
Der HErr, dein GOtt, wird selbst mit dir wandeln, und wird die Hand nicht abthun, noch dich verlassen, 5 Mos. 31, 6.
Das saget, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt (als Mrchenherr gegenwärtig
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
Öffnen |
, und dein GOtt ist mein GOtt, Ruth 1, 16.
Er machet Etliche zum großen Volk, und bringet sie wieder um, Hiob 12, 23.
Der HErr machet zu nichte der Heiden Rath, und wendet die Gedanken der Völker, Pf. 33, 10.
Ich will dir danken in der großen Gemeine
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Alte Menschbis Altes Testament |
Öffnen |
.
Verwirf mich nicht im Alter, verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde, Ps. 71, 9.
Ach verlaß mich nicht GOtt, im Alter, wenn ich grau werde, Ps. 71, 18.
Ich will euch tragen bis ins Alter, und bis ihr grau werdet, ich wills thun, ich will heben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bekehrung |
Öffnen |
des Geistes GOttes verachtet, den pflegt GOtt endlich ganz zu verlassen, und wer kann sich versichern, daß ihm allezeit dieselbe Gnade, die er oft verachtet, werde wieder dargeboten werden. Sera poenitentia raro vera. Eine späte Buße ist selten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
hervorgehen, so ist auch in diesen D. vorhanden, aber als ein auf frevle Weise zerrissener Gott. Hier ist der Punkt, an den sich die tiefere Auffassung des Dionysosdienstes anknüpft, aber freilich auch die leidenschaftlichere, wie sie besonders in den
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
Öffnen |
GOtteZ Güte noch täglich währet, Ps. 52, 3. Verlasse mich auf GOttes Güte immer und ewiglich, ib.
v. 10.
GOtt erzeiget mir reichlich seine Güte, Pf. 59, 11. Ich will von deiner Macht fingen, und des Morgens rühmen
deine Güte, ib. v. 17
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
Öffnen |
756
Nahor ? Name.
F. 4. Zu GOtt nahen. Im A. D. durften sich die Priester mit ihren Opfern zu GOtt nahen, ihn zn versöhnen. 2 Mos. 19, 22. Im N. T. sind wir durch Christi Blnt GOtt nahe, seine Kinder geworden, Eph. 2, 13. 17. und tragen ihm
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
Öffnen |
Schatten Egyptens
zum Hohn gerathen, ib. v. 3. Ein treuer Freund ist ein starler Schutz, Sir. e, 14. Denn sie sind GOttes Diener, die solchen Schutz (ib. v. 4.) sollen
handhaben, Rom. 13, s.
§. 2. Von GOtt, welcher ein festes Schloß und sichere
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
Öffnen |
Sündstuth ? Sündigen.
94?
Dem Sünder gkbt er Unglück, Mühseligkeit «., Pred. 2, 26. Ob ein Sünder hundertmal Böses thut, und doch lange lebt;
so weiß ich doch, daß es wohl gehen wird denen, die GOtt
fürchten, Pred. 8, 12. Wie es dem Guten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
Öffnen |
, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo. Dieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben, 1 Joh. 5, 20.
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, Offb. 3, 7. der treue und wahrhaftige Zeuge, v. 14. c. 19, 11.
§. 2. c) Von Menschen, 2 Mos
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Neulingbis Nichts |
Öffnen |
Niemand euch Gewissen machen ? über Neumonden, Col. 2, 16.
Neun und Neunzig
Läßt der Hirte in der Wüste, Luc. 15. 4. GOtt läßt die, welche ihn verlassen, und seine Gnade nicht begehren (die also der Buße nicht zu bedürfen vermeinen, Luc. 15, 7
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
Öffnen |
und Schmach gerathen. Es schien, GOtt achte sie in der babylonischen Gefangenschaft nicht mehr, vgl. Esa. 54, 1. 7. (S. Jungfrauschaft.)
Darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da Niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen, Esa. so
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
Öffnen |
sie alle verlassen sind, und gar keinen Tröster halien. Cvrillus.
Da3 Feuer ist angegangen durch meinen Zorn, und wird brennen bis in die unterste Holle, 5 Mos. 32, 22.
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie: aber die Frommen werden
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
Öffnen |
verworfen, i Sam. 15, 23.
Wirst du ihn aber verlassen, fo wird er dich verwerfen ewiglich, 1 Chr. 29, 9.
Darum siehe, daß GOtt nicht verwirft die Frommen, Hiob 8, 20. die Mächtigen, c. 36, 5.
Verwirf (verstoß) mich nicht von deinem Angesicht, Ps. 51
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
Öffnen |
sie (die Elenden) erhören, ich, der GOtt Israels, will sie nicht verlassen, Esa. 41, 17.
Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit, und habe dir am Tage des Heils geholfen, Esa. 49, 8. 2 Cor. 6, 2.
Und ihr werdet mich anrufen, und hingehen und mich bitten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
Öffnen |
, im Zustande seiner Entäußerung, zu seinem Vater: Mein GOtt, mein GOtt, warum hast du mich verlassen? Matth. 27, 46. rief,* ist derjenige, welcher uns von uu-sern geistlichen und leiblichen Feinden erlöset, und auch in den Tagen seines Fleisches seine
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
Öffnen |
, welche der Heiland versöhnt, A.G. 10,43. Wir rühmen uns auch GOttes, durch unsern HGrrn IEsum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben, RÜm. 5, 11. So ihr Verlust der Welt Versöhnung ist «., Röm. 11, 15.
iS. Vertust
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bleibenbis Bleich |
Öffnen |
beständig zu wan» deln) auf dem rechten Wege, Sprw. 15, 21.
Bleibe nicht in böfer Sache, Pred. 6, 3.
Welches (Leben) GOtt geben wird denen, so im Glauben stark und fest bleiben vor ihm, Tob. 2, 18.
Wer ist jemals verlassen, der in der Gottesfurcht
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
Öffnen |
628
Irheres ? Irrthum.
Weisheit, sondern von sündlichen Menschen stammt, die weltklug, 1 Cor. 2, 6. die ohne GOttes Gnadenlicht urtheilt, von GOtt abführt, und von der Seele Verderbniß in Sünden zeugt. (S. Geist
z.6.)
Irheres
Zerstörungs
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
Öffnen |
Chytroi. Auch die Sagen
von der Einkehr des Gottes bei Omens in Ätolien
und bei Ikarios in Attika, die er mit dem Weinstock
beschenkte, die Auffassung des Gottes als des Sor-
genbrechers und Befreiers überhaupt, sowie die
Sagen von seinen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
Öffnen |
, ii.
machet das Herz fröhlich, v. 12. der Weisheit Anfang, v. 16.
eine Krone der Weisheit, v. 22. 24. wehret der Sünde,
v. 26.
Die Furcht des HErrn ist der rechte Gottesdienst, Sir. 1, 17. Wer ist jemals verlassen, der in der Furcht GOttes
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
Öffnen |
frühern Zustand empfindet, ist's ein Zeichen, daß die Gnade ihn noch nicht verlassen hat. S. Baum-garten Ausführl. Theol. Moral. S. 424?436. !'ud die in LUienthal's Homilet. Archivar. S. 620. citirten Schriften.
Ruder, Ruderband, Ruderknecht
Nuder
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
Öffnen |
fliehet und Niemand jaget ihn. Sprw. 29, 1. Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen, ib. v. 4. Wenn aber Gottlose aufkommen, wendet es sich unter den
Leuten, ib. v. 12. (Hcbr. Wcnn Gottlose fick erheben, fu
mird uach den
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
Öffnen |
deinen Altar in diesem Hause, so wollest du hören im Himmel ,c., 1 Kön. 8, 31. 32. 2 Chr. «, 22.
Ich halte das Wort des Königs und den Eid GOttes, Pred. 8, 2. (dnrnuf kommt es Nlt, wir müssen in der Welt den Hohen Gehorsam tristen, aber bei sündlichem
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Hananibis Hand |
Öffnen |
genommen, der am Fuß oder Hand
gebrechlich, 3 Mos. 21, 19. Der HErr, dein GOtt, hat dich gesegnet in allen Werken deiner
Hände, 5 Mos. 2, 7.
Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, Hiob 1, 10. Der Gottlose ist verstrickt in dem Wert seiner Hände
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
Öffnen |
selbst, und alle Begierden und Affecten, deren Sitz man Herz nennt, und ihn vom Verstande, als dem Denkvermögen, unterscheidet. Weuu GOtt das Herz fordert, so will er deu ganzen Menschen mit seinem ganzen Leben und allen seineu Kräften haben. Denn
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
Öffnen |
82N
Reichthum.
Daß ich das Wort GOttes reichlich (uollstkindig lehnn und) predigen soll, Col. 1, 25.
Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen, in aller Weisheit, Col. 3, 16.
Der uns dargiebt reichlich allerlei (auch zum Vergnügen) zu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
Öffnen |
ist Eitelkeit, und viele Worte; aber fürchte du GOtt, Pred. 5, 6.
Gleichwie einem Hungrigen träumet, daß er esse «., Efa.
29, 9.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht, Ier. 23, 29.
Siehe
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
Öffnen |
ein unordentliches Wesen folgt, fondern werdet voll Geistes, Eph. S, 19.
Unordnung
a) Nneinigkeit, b) das Versahren, da Alles unter einander geworfen wird.
a) GOtt ist nicht ein GOtt der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
Öffnen |
hat, Joel 3, 5. (c. L, 32.) Ich will euch die Gnade, David verheißen, treulich halten, A.G.
13, 34.
Und wußte aufs Allergewisseste, daß, was GOtt verheißt, das
kann er auch thun, Röm. 4, 21. In der Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
Öffnen |
Weiß ? Weissagen.
1089
durch die Vortrefftichkeit der wahren Weisheit, Weish. 7,12. 8, 1?7. ein Verlangen nach ihr in sich erweckt; dazu dient, daß man sich b) wenn dieses Verlangen erweckt ist, nicht ans seine eigenen Kräfte verlasse, nicht
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
Öffnen |
.
Der HGrr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind gottlose,
3 Mos. 9, 27. Treu ist GOtt, und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist
er, 5 Mos. 32, 4.
Der HErr ist gerecht, 2 Chr. 12, 6. Klagel. 1, 18. HGrr7 GOtt Israel, du bist gerecht (gütig
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
Öffnen |
Name.
757
licb heißt, und gewinnt die Welt lieb, wenn Gott-fried den Frieden mit GOtt bricht, und Petrus wie ein wankendes Rohr ist? Was hilft der schöne Name Christen, wenn sie Christo nicht das Kreuz nachtragen wollen? Das ist Elends genug, wenn
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Heimsuchungbis Helfen |
Öffnen |
Heimsuchung ? Helfen.
561
8. 3. V) Seinen eingebornen Sohn. Sollte denn GOtt den, der in dem ewigen Heilte aus seinem göttlichen Wesen erzeugt, und ihm gleich ist, nicht innigst licben und auf die ehrenreichste Art erhöhen? (Eigentlich bezieht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
Öffnen |
, wird es jedenfalls geben, aber es ist uns versagt, dasselbe zu entdecken, wir können nichts davon wissen, vermögen nur daran zu glauben, haben aber nicht die geringste Gewähr der Richtigkeit unsers Glaubens. An das Dasein eines übersinnlichen Gottes können
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abtilgenbis Abwenden |
Öffnen |
werden dich abtreiben, 2 Sam. 5, 6.
Abtreten
§. 1. I) Den Abtritt nehmen, abgehen. So traten ab:
Von der Arbeit, 2. Chr. 23, 6.
Die, so Paulus fragten, A.G. 22, 29.
§. 2. II) GOtt und seine Gebote schändlich verlassen, a) auf Irrwege gerathen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
Öffnen |
Vrünnlein - Brunst.
M
Da denn überhaupt die Wohlthaten des Schöpfers und Erhalters, welche Var. 3, 12, der Orunnen der Weisheit heißen;** besonders das Wort GOttes, a) welches den geistlichen Durst stillt, und diejenigen, welche auf dem Wege
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
Öffnen |
Dankbarkeit gegen GOtt verpflichtet: so fordert sie auch auf, uns durch einen würdigen Gebrauch des Lebens und aller unserer Kräfte der Erhaltung werth zu machen, nicht muthwillig oder frevelnd unser Leben selbst zu verkürzen oder zn vernichten, sondern zu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
Öffnen |
500
Glauben.
wohnt er durch den Glauben, 2 Mos. 20, 24. Ebr. 2, 17. c. 4, 15. GOtt will ihn vollbereiten :c., 1 Petr. 5, 10. Gebet, Luc. 17, 5. Marc. 9, 24. das Wort, das Andenken an die Taufe und der Gebrauch des heiligen Abendmahls sind
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Stärkebis Stärken |
Öffnen |
verlassen wolle, zum Kampf ermuntert wurde, hat ein ewig bestätigtes Reich, Esa. 9, 7. und ist der Anfänger und Vollender des Glaubens, Ebr. 12, 2.
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkete ihn,
Luc. 22, 43. Dein GOtt hat dein Reich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
Öffnen |
Wahrheit, i. Joh.
8. 6. 2) Gerechtigkeit und Heiligkeit. In der Wahrheit wandeln, dem Wort GOttes gemäß leben. 3) Ungehenchelte Aufrichtigkeit, Col. 1, 6.
2) Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit mit vollkommnem
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
Öffnen |
Dionysos gegenüber begangenen Untreue von den Pfeilen der Artemis getötet. Nach anderer (attischer) Erzählung fand Dionysos die von Theseus auf Naxos Verlassene und vermählte sich mit ihr, oder Theseus mußte sie dem Dionysos abtreten. Nach ihrem Tode erhob
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Arubothbis Asar |
Öffnen |
.
Asabthani
Ist ein hebräisches Wort, aus dem Ps. 22, 2. genommen, und bedeutet:
Eli, Eli, lama, asabthani! mein GOtt! mein GOtt! warum hast du mich verlassen, Matth. 27, 46. Marc. 15, 34. S. Verlassen §. 5.
Asael, Asahel
GOttes Werk oder GOtt hat
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
Öffnen |
. 2, 17. Paulus die Theffalonicher, i Thess. 2, 3.
Demas hat mich verlassen und diese Welt lieb gewonnen (ist irdischen Dingen nachgegangen), 2 Tim. 4, 10.
Liebhaben, s. Lieben
z. 1. I) GOtt a) Christum, b) die Menschen, besonders Israel, 1
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
Öffnen |
, 23. GOtt wird alle Werke vor Gericht bringen, das verborgen ist,
es sei gut oder böse, Pred. 12, 14. Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist :c.. Mich. 6, 8. Gute Werke, Matth. 5, 16. (S. Werke, yutc.) Wir müssen Alle offenbar werden vor dem
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
Öffnen |
. Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll,
Joh. 6, 14. Ich bin vom Vater ausgegangen, und gekommen in die Welt,
wiederum verlasse ich die Welt, und gehe zum Vater, Joh.
16, 28. Wir haben nichts in die Welt gebracht, darum
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Versammelnbis Verschlingen |
Öffnen |
und Verlassene, 5 Mos. 32, 30. (S. ver-
lnsscn.) Wenn er verschließt, kann Niemand aufmachen, Hiob 12, 14.
§. 2. d) Eine Unfruchtbarkeit anzuzeigen.
GOtt hatte die Sara verschlossen, i Mos. ib, 2. Alle Mütter
des Hauses Abimelech, 1 Mos. 20, 13
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
Öffnen |
100
Der Augen Eines - Mit Augen sehen.
auch in den dunkelsten Winkeln vor GOttes allsehendem Auge eine gebührende Scheu tragen, uns vor dem Bösen hüten, und alle Gelegenheit zu sündigen meiden, damit wir nicht in seine gerechte Strafe fallen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausfallenbis Ausgang Christi |
Öffnen |
, welcher denn nicht freiwillig, sondern durch höhere Kraft ausfahren und seine Wohnung verlassen muß, Mar. 5, 8. 13. Luc. 4, 36. A.G. 8, 7. Luc. 11, 14. 24. A G. 16, 18. 19. c. 19, 12.
Da fuhren sie aus, und in die Heerde Säue, Matth. 8, 32. Luc. 9, 29
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
Öffnen |
, Ps. 97, 7. Babel ist gefallen - und alle Bilder ihrer Götter sind zu
Boden geschlagen, Esa. 21, 9. Die sich auf Götzen verlassen, und sprechen zum gegossenen
Bilde: ihr seid unsere Götter; die sollen zurück kehren
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Innerlichbis Joas |
Öffnen |
, deinen GOtt, verlassen, Ier. 2, 19.
Innerlich
Der innerliche Mensch ist das ganze Sinnen und Wollen des Wiedergeborenen, welches, während die leibliche Lebenskraft verzehrt wird, durch den Geist GOttes je länger je mehr zn dem Ebenbilde GOttes
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
Öffnen |
Schamroth ? Schänden.
857
seinem Seelsorger zu entdecken, seine Gewissenswunden durch demüthiges Bekenntniß vor GOtt zn entblößen, Thränen zn vergießen bei lebhafter Empfindung des Sündenelends, die Schmach Christi zn tragen, und die Wahrheit vor
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Schooßbis Schranken |
Öffnen |
. das Weib von Samana, Joh. 4, 7.
t>) Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus dem Heilsbrunnen, Efa. 12, 9.
Schöpfer
z. 1. I) Von GOtt, welcher die ganze Welt, und Alles, was darinnen ist, aus Nichts hervor gebracht, Hiob 32, 22. Weish. 16, 24. 1
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
Öffnen |
Frucht trägt unter Menschen und Vieh, 2 Mos. 23, 26.
Untreu
Trenlos von GOtt abfallen und den HErrn verlassen, Esa. 1, 2. 4. und gegen seinen Nächsten die Aufrichtigkeit ans den Augen setzen, ist der Wclt, die im Argen liegt, Gewohnheit. (S. Treu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
Öffnen |
1092
WeltkreiZ ? Werk.
Welt auf dem Gebiete der Kirche, worauf der biblische Gegensatz zwischen Kindern der Welt und Kindern GOttes seine Anwendung findet, und warum die lchtern gegen die Welt immerfort zu kämpfen haben.
§. 10. Frommen, welche
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abrahams Schooßbis Abscheu |
Öffnen |
17
Abrahams Schooß - Abscheu.
Abrahams Schooß
§. 1. Hierunter ist der Ort der ewigen Seligkeit überhaupt zu verstehen, wo diejenigen, welche, bei Verläugnung ihrer selbst und Verlassung der Welt, das: Mir nach, spricht Christus, unser Held
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abwerfenbis Achan |
Öffnen |
21
Abwerfen - Achan.
§. 3. III) a) Abtrünnig werden, b) verlassen.
a) Wie Saul, 1 Sam. 15, 11.
Solches verbietet Gott, 1 Kön. 9, 6.
b) Die, so hinter Uria standen, 2 Sam. 11, 15.
§. 4. IV) Sich abwenden, und abwenden lassen, abgewendet
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fernebis Fest |
Öffnen |
; ciucu verlassen :c. :c. Meine Nächsten treten ferne, Pf. 36, 12.
8 5. Wenn Salomo den Verlust der dem ersten Menschen anerschafsenen Weisheit, und hingegen die Finsterniß, welche nach dem leidigen Sündenfall so tief in dem Verstande Eph. 5, 8. des
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Befehlbis Befehlen |
Öffnen |
135
Befehl Befehlen.
Befehl
§. 1. Ein Befehl ist die Eröffnung des Willens, daß etwas geschehe, oder unterbleibe. Er ist entweder göttlich, oder menschlich.
§. 2. Die Menschen verbinden durch ihre Befehle, welche GOttes Befehlen nicht
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
Öffnen |
Frohlocken ? Fromm.
423
Hanna war fröhlich in dem HFrrn, 1 Sam. 2, 1.
Das Volk bei Salomons Krönung, i Kön. i, 40. bei Ioas,
2 Kön. 11, 14. Hiobs Söhne, Hiob 1, 4. Holofernes, da die Judith zu ihm kam, Jud. 12, 21. Die Juden, da ihnen GOtt
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Lusbis Lust |
Öffnen |
sehen; und schauen, wie es den Gottlosen vergolten wird, Pf. 91, 8.
Wir wollen unsere Lust an Zion (weil es GOtt verlassen) sehen, Mich. 4, 11.
§. 5. II) Von GOtt, der ist ein Liebhaber des
Lebens, und hat einen Wohlgefallen an denen, die ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
Öffnen |
Gesetz den Willen des Menschen absolut verpflichtet; der Glaube, daß dieser Gott auf Erden ein Reich stiften will, dessen Bürger diejenigen sein werden, die sich auf diesen Gott und seine Verheißungen verlassen und ihm dienen, indem sie dieses Gesetz
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Asareelbis Asche |
Öffnen |
80
Asareel ? Asche.
Asareel
Die Seligkeit GOttes. I) Ein Sohn Jehaleels, aus dem Stamm Juda, 1 Chr. 4, 16. II) Einer aus den Helden Davids, 1 Chr. 13, 6. III) Ein Sänger im Hanse des HErrn, 1 Chr. 26, 18.
Asarela
Ein eichener Wald. Ein
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
Öffnen |
; und GOtt muß sie aus seinem Bauche stoßen, Hiob 20, 15.
§. 3 Von den Einwohnern eines Orts, 3 Mos. 18, 25. 28. c. 20, 22. sie sollen vertrieben und ausgerottet werden, und zugleich wie Gespeites Allen ein Greuel sein.
§. 4. Die Heuchler will Christus
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
Öffnen |
. Welcher nicht wieder schalt, da er gescholten ward, nicht dro-
hete, da er litt, i Petr. 2, 23.
§. 2. Das Drohen Israels soll in Egypten zu Spott werden, Hos. 7, 16. weil sie sich auf Egypten verlassen v. 11. und nicht an GOtt mit' rechtschaffner
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Gebrämebis Gebückt |
Öffnen |
ist Geduld der Heiligen, hier sind, die da halten die Gebote GOttes, und den Glauben an IEsum, Offb. 14, 12. c. 12, 17. c. 22, 14.
"Mein Kind - verlaß nicht das Gebot deiner Mutter, Surw. i, 8. c. s, 2ft.
Nämlich das Gesetz, so in Geboten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
Öffnen |
Gesetz-Buch - Gesinde.
487
Das Gesetz seines GOtteZ ist in seinem (des Gerechten) Herzen,
Pf. 37, 31. Deinen Willen, mein GOtt, thue ich gerne, und dein Gesetz habe
ich in meinem Herzen, Ps, 40, 9. Höre mein Volk mein Gesetz, Ps. 78, i. Wohl dem
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
Öffnen |
aus sein, Esa. 2, 18. Ihre Götzen sind Wind und eitel, Gsa. 41, 29. Ich, der Mrr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem
Andern (außer GOtt, oder der nicht GOtt selbst ist) geben,
noch meinen Ruhm den Götzen, Gfa. 42, 8. Die sich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
Öffnen |
es um des Wortes JEsu willen: Acrgert dich dein Auge, Hand, Fuß u. s. w. Verlaß dich auf JEsu Gnade, die den Ernst niemals ungekrönt läßt." §. 4. Heiliger GOtt, du reines Wesen, laß doch
a) deinen Befehl, 2 Cor. 6, 4. 6. Ebr. 12, 14.
b) den
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1075,
von Wagebis Wahrhaftig |
Öffnen |
. 12.
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse: wir aber denken an den Namen des HErrn, unsers GOttes, Ps. 20, 8. S. Esa.
31, 1.
Der den Kriegen steuert ? und Wagen mit Feuer verbrennt,
Ps. 4S, 10.
§. 2. b) Das Himmelsgestirn, Hiob 9, 9. c. 38
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
Öffnen |
und Barmherzigkeit, Ier. 16, 5. Ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht,
in Gnade und Barmherzigkeit, Hof. 2, 19. Die da halten über (ihr vertrauen richten nuf) den Nichtigen
(Götzen- oder Menscheu-Hiilfe), verlassen (versäumen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
Öffnen |
du hast mit GOtt und mit Menschen gekämpft und bist
obgelegen, 1 Mos. 32, 28.
Wer IM den Menschen den Mund geschaffen? 2 Mos. 4, 11. Wer einen Menschen (vorsätzlich) schlägt, daß er stirbt, der soll
des Todes sterben, 2 Mos. 21, 12. 3 Mos
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
verbunden, und besonders jetzt mehren sich die Adeligen in den Städten, was wh. an der Verödung der Burgen sehen, welche stattlich dastehen ohne Bewohner, bis sie von selbst zusammenstürzen. Auf dieselbe Weise verlassen die Landleute das Land
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
für das Kloster an der Stelle, wo es durch die Gnade Gottes heute steht; und nicht lange nachher spaltete sich der Berg, auf dem sie den Bau angefangen hatten, und ein Teil der Kirche, (welche, wie die Steinmetzarbeit zu beweisen scheint, im Jahr des Herrn 444
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
Öffnen |
. Landwehr 1813 erhielten die Offiziere und Mannschaften eine Schirmmütze als Kopfbedeckung, an der vorn neben oder über der Kokarde ein weißes Kreuz von Blech mit der Inschrift "Mit Gott für König und Vaterland" angebracht war; dieses Kreuz wurde
|